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Das Labor

Wir unterstützen unsere klinisch tätigen Kollegen durch valide Befunde dabei, ihre Patienten optimal zu versorgen

Ihr zuverlässiger Partner

Breites Analysenspektrum, moderne Prozesse, fachkompetente Beratung: Das Labor Dr. Wisplinghoff steht für zuverlässige medizinische Diagnostik und umfassenden Service. Seit 45 Jahren unterstützen wir unsere klinisch tätigen Kolleginnen und Kollegen durch schnelle, valide Laborbefunde dabei, ihre Patientinnen und Patienten optimal zu versorgen. Daran arbeiten rund 60 Fachärztinnen und -ärzte gemeinsam mit ihren Teams rund um die Uhr.

Ob niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Kliniken oder andere medizinische Einrichtungen: Unzählige Fachleute aus dem Gesundheitswesen schicken uns von überall her ihre Proben und vertrauen auf unsere Befunde.

Sie können sicher sein

  • Wir bearbeiten alle Anforderungen am Tag des Probeneingangs.
  • Wir übermitteln Notfälle und Extremwerte umgehend telefonisch, per Fax und/oder elektronisch.
  • Unser Fachärzte kommentieren die Befunde ausführlich und heben prognostisch relevante Aspekte besonders hervor.
  • Unser Ärzteteam steht Ihnen rund um die Uhr für Rückfragen zur Verfügung.

News

Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) in den Katalog meldepflichtiger Krankheitserreger nach §7 Infektionsschutzgesetz (IfSG) aufgenommen

Am 15. Juni 2023 hat der Bundestag beschlossen, RSV in die Liste meldepflichtiger Krankheitserreger aufzunehmen. Begründet wird die Meldepflicht mit den hohen Erkrankungszahlen bei Kindern in den vergangenen beiden Erkältungssaisons. Mit der erstmaligen Zulassung eines Impfstoffs gegen RSV soll ein Vergleich der Fallzahlen vor und nach Einführung der RSV-Impfung ermöglicht werden.

Serologische Toxoplasmose-Diagnostik: EBM-Änderung ab 1. Oktober 2023

Ab dem 1. Oktober 2023 können Ärztinnen und Ärzte die serologische Diagnostik der Toxoplasma-Infektion nur noch nach zwei neuen Gebührenordnungspositionen abrechnen: den GOP 32572 und 32573. Die bisherigen serologischen Einzelleistungen GOP 32569 bis 32571 und 32640 werden aus dem EBM gestrichen.